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Die Mitglieder im Zentrum

In Österreich gibt es die Gesellschaftsform der Genossenschaft seit etwa 150 Jahren. Als Unternehmensform ist sie relativ flexibel und auch der Gründungsprozess ist überschaubar. Kurz zusammengefasst, es braucht: Zumindest zwei Personen, ein geringes Gründungskapital, einen Revisionsverband und eine Satzung, in der die inhaltliche Ausrichtung festgeschrieben wird. 

 

Unsere Geschichte

Vor der Gründung waren wir Gründungsmitglieder selbstständige Einpersonenunternehmer:innen und brachten unsere Erfahrungen und auch unsere Eigenheiten in die Genossenschaft mit ein. Von der Buchhaltung über Marketing, Kundenkommunikation bis hin zu unseren je eigenen Tätigkeit als Grafiker:innen und Programmierer waren wir gewohnt, alles selber zu machen. Nun konnten und durften wir Dinge aus der Hand geben und konnten uns gegenseitig komplementieren. 

Erfahrung, Wissen und Netzwerke 

Wir brachten unsere Kompetenzen, Kund*innen und Erfahrungen in die Genossenschaft ein. Die neue Organisationform bot die Möglichkeit zum Austausch. Das wirkte sich positiv auf den Einzelnen und die Genossenschaft aus: Vorhandene Fähigkeiten und Kompetenzen wurden transparent, unser Portfolio wurde spezifischer, neue Ideen entstanden. 

Geht es den Mitglieder gut, geht es der Genossenschaft gut 

Die Genossenschaft soll das wirtschaftliche Fortkommen ihrer Mitglieder fördern. Lekton ist als Erwerbsgenossenschaft vor allem die soziale Absicherung ihrer Mitglieder durch ein Dienstverhältnis ein großes Anliegen. Die demokratische Basis der Organisationsstruktur erlaubt Mitbestimmung und Kontrolle. 

Genossenschaftsmitglied werden

Genossenschaftsmitglied kann werden, wer relativ ähnlich aufgestellt ist. Ehemalige Einpersonenunternehmer:innen, die entweder das gleiche machen wie wir oder aus benachbarten Berufsfeldern kommen: Synergieeffekte ausdrücklich erwünscht!

 

Rückenwind Zeitung zum Tag der Genossenschaft


Veröffentlicht im Dezember 2021

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